Musikalische Einflüsse

Meine Einflüsse haben sich über die Jahre verändert. Es ist schwer, eine Auswahl aus der Vielfalt der Musik zu treffen, die es auf der Welt zu hören gibt.

Was ich jedenfalls immer wieder gerne höre und worüber ich hin und wieder ins Schwärmen gerate, sind:

  • britische Bands wie (vor allem) The Beatles, The Police, Radiohead, Elbow;
  • aus Hamburg stammende Bands (Tomte, Kettcar, Blumfeld, Kante, Fotos, Boy) und Künstlerinnen aus der oder mit Bezug zur Hansestadt (wie Anna Depenbusch, Niels Frevert, Spaceman Spiff u.v.a.);
  • Sängerinnen wie Tina Dico, Holly Cole, Natalie Merchant, Feist, Lisa Bassenge und Björk;
  • Singer/Songwriter wie Teitur, Damien Rice, Nick Drake;
  • die Komplexität des zeitgenössischen akustischen Jazz, beispielsweise von Steve Coleman, Brad Mehldau, Dave Holland, Scott Colley oder Avishai Cohen.
  • die Minimalismen eines John Cage, Steve Reich oder Arvo Pärt und damit durchaus verwandt die Musik von Yann Tiersen, Michael Nyman sowie der Band Sigur Rós;
  • Soul und Funk der 1960er und 1970er Jahre (Otis Redding, James Brown u.v.a …), ebenso wie der Sound aus dieser Zeit;
  • zahlreiche BassistInnen, die der Musik Tiefgang und damit ein Fundament geben;
  • und last but not least … Franz Schubert (womöglich der größte aller Songwriter?) und J. S. Bach.

 


 

Music & Influences

Music is not only about emotion, or energy. That’s what you often hear people saying. To me, music is about change, about transition. It resembles birth, growth, and how everything finally fades back into silence. I had a very good teacher who always told me to be in the moment … and isn’t music the art of the moment?

Above, there is a list of bands, composers and musicians I admire. You might have a look at the names I listed even if you don’t understand German.

Comments are closed.